Galerie

Manchmal probieren wir in mehreren Wochen verschiedene Techniken aus und verbinden sie zu einem Kunstwerk.

Wir haben immer mal wieder ein Instrument gebastelt.

Eine Regenrassel, eine Mehltütenrassel, ein Zupfinstrument aus einer Margarine Dose, eine Rassel aus einer Flasche und ein Schelleninstrument aus Kronkorken.

Im Frühling haben wir frische Blüten, kleine Äste, Steinchen und Gräser auf ein Blatt mit doppelseitigem Klebeband gelegt

Der glibberige Kleister ist auch wieder eine neue Erfahrung für meine kleinen Vorwitznasen.

Im Wald bauen wir einen Turm mit Naturmaterialien.

Wir schauen uns Kastanien an. Wo wachsen sie, wie sieht die Frucht aus? Was kann man mit Kastanien spielen?

Hier spielen wir mit Schaumstoff -Elementen. Wir bauen eine Höhle, eine Balacier- Mauer, verschiedene Türme oder eine Kletterfläche.

Im Advent schaukeln wir gemütlich bei Weihnachtsmusik und experimentieren mit Licht.

Es ist gar nicht so einfach die Tannenzapfen auf den großen Baumstamm zu legen, ohne dass sie dauernd hinunterrollen. .

Karneval haben die Kinder immer wieder mal an den Clowns gebastelt. Ich assistiere den Kindern. Ich halte z. B. die Hände beim schneiden, umrande die Augen usw. Wir beraten uns, an welche Stelle Arme, Beine usw. geklebt werden.

Im Frühling beobachten wir wie Pflanzen wachsen. Dieses Jahr haben wir unter Anderem diese Grasköpfe gebastelt. Gleichzeitig machen wir beim "Haare" schneiden, neue Erfahrungen mit der Schere. Gras lässt sich anders schneiden als Papier.

Wir machen im Wald Musik. Dabei haben wir immer großen Spaß. Wir singen dazu Lieder, die man gut mit einer Trommel begleiten kann. Klingt der Baumstumpf an jeder Stelle gleich? Wo entstehen hohe/tiefe Töne? Ändert sich etwas, wenn wir einen dünneren Ast nehmen? Klingt ein anderer Baumstumpf anders?

Im September haben wir einen Fesselballon gesehen.

Dies ist ein Kreppapier Fesselballon.

Die Kinder haben Kreppstreifen in ca 7 cm lange Stücke gerissen und dann auf ein Blatt Papier geworfen, welches auf einem Tablett lag.

Danach haben wir etwas Wasser aus einer Babyflasche auf das Kreppapier regnen lassen. (Dabei haben wir ein Regenlied gesungen.)

Nach 24 Std ist die Farbe vom Kreppapier in das weiße Blatt eingezogen.

An der Wand sieht es toll aus, doch am Fenster leuchten die Farben noch mehr.

Im November haben wir zwischen den Dornen der Diestel diese drei Marienkäfer entdeckt. Ein gutes Versteck vor Fressfeinden.

Wir haben uns heute die Baumrinden angeschaut. Von diesem Baum konnten sich die Kinder kaum trennen. Das Moos fühlte sich wie ein festes Fell an.

Wieder ein Werk mehrerer Wochen.

Wir haben jeden Tag erst immer mal wieder Eicheln und ein paar Wochen später die Blätter gesammelt. Dann wurde alles getrocknet - beobachtet, wie sich alles dabei verändert- und in die Tüten gefüllt. Meine kleinen Vorwitznasen sind ganz stolz auf ihr Kunstwerk, berichteten mir die Eltern.

Egal wie ungemütlich das Wetter ist: Erde vom Wurzelballen eines Baumes befreien und sich dabei die Wurzeln anschauen, macht immer Spaß.

Wir haben mit allem was uns gefiel Türme gebaut. (Auch mit Kochtopf, Auto, Teddy, Buch, Trinkflasche, Dosen...) Welche unterschiedlichen Eigenschaften haben die Bauteile? Was passiert wenn ein bestimmtes Bauteil als Unterstes, in der Mitte oder als Oberstes liegt? Wie schaffe ich es, dass der Ball mit eingebaut werden kann? (Mit Schüssel oder Tuch fixieren, mehrere Bälle einwickeln oder in einen Schlauch z. B. Halssocke, Mütze, Pulli, stecken)

Im Januar haben wir ein Stück Baumrinde entfernt um zu sehen was darunter ist. Der arme Tausendfüßler ist so schnell er konnte unter die schützende Rinde gekrochen. So etwas mache ich mit jeder Gruppe nur einmal, danach sprechen wir jedes Mal über dieses Erlebnis, wenn wir an dieser Stelle vorbeikommen. So vertieft sich dieses Wissen, ohne weitere Tiere zu stören.

Zwei Winter-Kunstwerke mit Maisstangen und Maiskugeln aus der Lebensmittelabteilung. Wir haben eine Woche lang jeden Tag ein Bisschen daran gearbeitet. Es macht den Kindern Spaß, da wir nur kurz basteln. Außerdem haben die Kids durch die kurzen häufigen Wiederholungen der Bewegungsabläufe einen Lerneffekt.

Zwischendurch haben wir die Maisstangen erforscht.

Anfang Februar haben wir im Garten Topinambur aus dem Blumentopf geerntet, angeschaut, gewaschen (ohne Erde sieht die Knolle rötlich aus) , gekocht, geschält und aufgegessen

Unser Hund lässt sich geduldig den Mantel ausziehen.

Der Frühling kommt! Wir haben uns heute Eicheln in unterschiedlichen Entwicklungsstufen angeschaut.

Woran merke ich, dass die Baumrinde locker genug ist um sie abzulösen?Wie mache ich das? Wie benutze ich Werkzeug(Stock) damit es leichter für mich ist? Wie "arbeite"ich im Team?

Es ist April, die Tageskinder sind gute Läufer geworden. Nun können wir , auf wunderschönen Pfaden, zu neuen weiter entfernten Spielorten wandern. An solchen Tagen machen wir natürlich auch ein paar Picknicks. (Die Kinder lieben das und suchen dauernd einen neuen Picknickplatz . So wandern wir oft, von Picknickplatz zu Picknickplatz.:-)

Die Kinder erkennen inzwischen sicher ,wenn ein Wildschwein gebuddelt hat Heute fanden sie diese Stelle am Bach, dort haben wir so etwas noch nie entdeckt . Sogar mit Fußabdruck

Mitte August: Heute haben wir kleine Schneckenkinder gerettet, die sich verlaufen haben.

So macht aufräumen Spaß! Das Müllauto fährt jeden Ball im Zimmer an. Die Helfer sammeln Bälle in Eimerchen, die dann in das Müllauto geleert werden. Mit lauten " piep- piep"- Rufen, schieben wir das Auto rückwärts die Rampe hoch. Dann wird das Auto geleert und das nächste Kind ist an der Reihe.

Heute haben wir uns die Bastschicht unter der Rinde, von verschiedenen Baumstämmen,genau angeschaut. Ich habe sie " den warmen Mantel" genannt.

Wir haben im Wald und an einem anderen Tag im Garten, nach Schnecken Ausschau gehalten.

Den Ahorn- Baum erkennen wir an den Blättern mit den ,, Händen mit fünf Fingern"

Manchmal formen wir ( meistens aber ich ;-) ) Kugeln aus Lehm, die wir einen Hügel hinunter kullern lassen.